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Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.

Autor:Kristen Aktualisieren:May 14,2025

Die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Spielen wird zu einem heißen Thema, wobei prominente Persönlichkeiten wie der Nier -Serie -Regisseur Yoko Taro Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Schöpfer von Spielen äußern. In einem kürzlich von Automaton übersetzten Interview bei Famitsu teilten mehrere renommierte japanische Spieleentwickler, die für ihre Erzähl- und Erzählkassen bekannt sind, ihre Einblicke in die Schaffung von Spielen auf. Das Gremium umfasste Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (Zero Escape, Ai: Die Somnium -Dateien), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428: Shibuya Scramble).

Die Diskussion drehte sich um die Zukunft der Abenteuerspiele, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Rolle der KI liegt. Uchikoshi äußerte sich über die schnelle Entwicklung der AI-Technologie und schlug vor, dass A-generierte Adventure-Spiele zum Mainstream werden könnten. Er hob jedoch die gegenwärtigen Einschränkungen der KI hervor, "herausragendes Schreiben" zu erreichen, das die menschliche Kreativität entspricht, und betonte, wie wichtig es ist, die "menschliche Berührung" aufrechtzuerhalten, um den technologischen Fortschritten voraus zu sein.

Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und befürchtete, dass KI zu Verlusten von Arbeitsplätzen für Spielerschöpfer führen könnte. Er spekulierte, dass in 50 Jahren Spielschöpfer ähnlich wie Barden behandelt werden könnten, was auf eine mögliche Abwertung ihrer Rollen hinwies.

Auf die Frage, ob KI die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele replizieren könnte, einschließlich unerwarteter Wendungen, waren sich Yoko und Ishii einig, dass dies möglich sei. Kodaka argumentierte jedoch, dass KI, selbst wenn ihre Stile nachahmen könnten, die authentische kreative Essenz fehlt, die menschliche Schöpfer mit sich bringen. Er verglichen dies mit David Lynchs einzigartigem Stil und merkte, dass Lynch selbst ihn entwickeln konnte, während sie seine Authentizität beibehalten.

Yoko schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien zu generieren, z. B. alternative Routen in Adventure -Spielen. Kodaka konterte, dass diese Personalisierung die gemeinsame Erfahrung des Spielens verringern könnte.

Die Debatte über die Rolle von AI in der Spielentwicklung geht über dieses Panel hinaus. Bemerkenswerte Schöpfer und Unternehmen, einschließlich Capcom, Activision und Nintendo, haben das Potenzial und die Fallstricke von KI untersucht und diskutiert. Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa erkannte das kreative Potenzial der generativen KI an, hob jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum hervor. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben auch zum laufenden Gespräch über KI im Spiel beigetragen.