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Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 17,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit auf der meistgespielten Liste von Steam den 6. Platz belegt. Dieser Erfolg wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an der technischen Leistung des Spiels auf dem PC überschattet. Die detaillierte Analyse von Digital Foundry bestätigt diese Bedenken und malt ein weniger herausragendes Bild.

Ihre Ergebnisse zeigen eine Vielzahl von Problemen. Bei der Shader-Vorkompilation ist beispielsweise eine qualifizierte 9800 x 3D-System 9 Minuten lang über 30 Minuten auf einem Ryzen 3600 über 30 Minuten. Die Texturqualität ist selbst bei der "hohen" Einstellung enttäuschend niedrig. Tests an einem RTX 4060 bei 1440p mit ausgewogenen DLS und "hohen" Einstellungen zeigten signifikante Rahmenzeitspikes. Sogar die leistungsstärkeren RTX 4070 (12 GB) kämpften und erzeugten spürbar schlechte Texturen.

Für GPUs mit nur 8 GB VRAM empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Leider führt dieser Kompromiss immer noch zu unterdurchschnittlichen Visuals. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin einen bemerkenswerten Rahmenabfall, obwohl sie mit langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend sind. Entscheidend ist, dass die Rahmenzeitprobleme auch bei minderwertigen Texturen bestehen bleiben.

Alex Battaglia von Digital Foundry verweist auf ineffizientes Datenstroming als wahrscheinlicher Täter und belastet die GPU während der Dekompression übermäßig. Dies ist besonders problematisch für Budget -GPUs, was zu schweren Rahmenzeitspitzen führt. Er berät den Kauf des Spiels für Systeme mit 8 GB GPUs und drückt Reservierungen selbst über leistungsfähigere Karten wie das RTX 4070 aus.

Die Leistung ist besonders miserabel für Intel GPUs. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt eine durchweg reibungslose Erfahrung schwer fassbar. Derzeit ist das Finden optimaler Einstellungen ohne signifikante visuelle Kompromisse als nahezu unmöglich.