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Square Enix schafft eine neue Politik, um Mitarbeiter vor giftigen Fans zu schützen

Autor:Kristen Aktualisieren:Feb 25,2025

Square Enix schafft eine neue Politik, um Mitarbeiter vor giftigen Fans zu schützen

Square Enix enthüllt eine robuste Anti-Belästigungspolitik, um Mitarbeiter und Partner zu schützen

Square Enix hat proaktiv eine umfassende Anti-Belästigung-Richtlinie eingeführt, mit der die Mitarbeiter und Mitarbeiter geschützt werden sollen. Diese Richtlinie definiert deutlich verschiedene Formen von Belästigung, die von direkten Gewaltdrohungen bis hin zur Online -Verleumdung reichen. Das Unternehmen gilt für das Recht, Dienstleistungen zu verweigern und rechtliche Schritte gegen Personen zu verfolgen, die sich für ein solches Verhalten befassen.

Die Umsetzung der Richtlinie spiegelt die zunehmende Prävalenz von Online -Belästigung in der Spielebranche wider. Hochkarätige Vorfälle wie Morddrohungen gegen Akteure und die Aufhebung von Ereignissen aufgrund von Gewaltdrohungen unterstreichen die Dringlichkeit solcher Maßnahmen. Die proaktive Haltung von Square Enix zielt darauf ab, zu verhindern, dass ähnliche Situationen ihre Belegschaft beeinflussen.

Die auf der Square Enix -Website beschriebene Richtlinie deckt alle Ebenen des Unternehmens von Support -Mitarbeitern bis hin zu Führungskräften ab. Square Enix fördert zwar ein Feedback, gibt fest, dass Belästigung inakzeptabel ist. Die Richtlinie beschreibt ausdrücklich verbotene Maßnahmen, einschließlich:

Belästigung definiert:

  • Gewaltakte oder Gewaltdrohungen
  • missbräuchliche Sprache, Einschüchterung, Zwang, übermäßige Verfolgung oder Verweis
  • Verleumdung, Verleumdung, persönliche Angriffe (über verschiedene Online -Plattformen) und die Bedrohung durch Geschäftsstörungen
  • anhaltende Anfragen oder wiederholten unerwünschten Kontakt
  • Übertretung auf Unternehmenseigentum
  • rechtswidrige Zurückhaltung durch Anrufe oder Online -Mittel
  • diskriminierende Sprache oder Verhalten, die auf Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion usw. basiert, usw.
  • Datenschutzverstöße (nicht autorisierte Fotografie oder Aufzeichnung)
  • sexuelle Belästigung und Stalking

übermäßige Forderungen definiert:

  • unangemessene Produktbörsen oder Anforderungen an Geldkompensation
  • unangemessene Anfragen nach Entschuldigungen, insbesondere für diejenigen, die sich an bestimmte Mitarbeiter richten
  • Übermäßige Anfragen nach Produkten oder Dienstleistungen über akzeptable Normen hinaus
  • unangemessene und übermäßige Anforderungen an die Bestrafung der Mitarbeiter

Die Notwendigkeit dieser Richtlinie wird durch vergangene Vorfälle hervorgehoben, einschließlich Online -Belästigungsstörungen wie Sena Bryer (Wuk Lamat in Final Fantasy XIV Dawntrail) und früheren Bedrohungen gegen Square Enix -Mitarbeiter, die zu Verhaftungen führen. Das Engagement des Unternehmens für die Sicherheit der Mitarbeiter zeigt sich in seiner entscheidenden Maßnahmen zur Schaffung und Durchsetzung dieser Richtlinie. Die Richtlinie dient als klare Botschaft, dass Belästigung nicht toleriert wird und dass Square Enix alle verfügbaren Rechtsmöglichkeiten zum Schutz seines Teams nutzen wird.