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Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

Autor:Kristen Aktualisieren:Apr 09,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy 14 -Mod namens "PlayersCope" eine weit verbreitete Besorgnis und die Befürchtungen vor "Stalking" aus, da sie versteckte Spielerdaten kratzen können. Diese Daten enthalten unter anderem Zeichendetails, Halterungsinformationen und alternative Zeichen, die unter anderem mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind.

Mit PlayerCope können Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in ihrer Umgebung verfolgen und diese Informationen an eine vom Autor des Mod verwaltete zentralisierte Datenbank senden. Diese Verfolgung erfolgt unabhängig davon, ob der Benutzer einen bestimmten Spieler oder einfach in der Nähe anderer Spieler aktiv beobachtet. Der MOD greift auf Daten zu, die normalerweise nicht durch In-Game-Tools, einschließlich "Content ID" und "Account ID", nicht sichtbar sind, mit denen die Spieler über verschiedene Charaktere hinweg überwacht werden können. Dies wurde erreicht, indem das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System ausgenutzt wurde, mit dem die Spieler andere über ihr Servicekonto und mehrere Charaktere schwarzlistet werden können.

Um zu vermeiden, dass ihre Kontodaten abgeschrucken werden, müssen die Spieler dem privaten Discord -Kanal für PlayersCope beitreten und sich optimieren. Dies bedeutet, dass jeder Final Fantasy 14 -Spieler, der nicht im Discord -Kanal ist, das Risiko besteht, dass seine Daten gesammelt werden, was erhebliche Datenschutzbedenken auswirkt. Die Community hat stark reagiert, wobei ein Reddit -Nutzer feststellte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Vor einigen Wochen gab der Autor des Mods auf Discord bekannt, dass PlayersCope auf Github verfügbar war, was zu einem Anstieg seiner Popularität führte. Aufgrund der Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde der Mod jedoch aus GitHub entfernt. Es spiegelte sich später auf ähnlichen Websites wie Gitea und Gitflic wider, aber IGN bestätigte, dass das PlayerCope -Repository auf diesen Plattformen nicht mehr existiert. Es besteht die Möglichkeit, dass der Mod noch in privaten Gemeinden geteilt wird.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Als Reaktion auf die Situation gab Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab. Er erkannte die Existenz von Tools von Drittanbietern wie PlayerCope an, die auf Charakterinformationen zugreifen, die normalerweise während des Gameplays nicht sichtbar sind. Yoshida versicherte den Spielern, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails von diesen Tools nicht zugegriffen werden können. Er betonte das Engagement für die Aufrechterhaltung eines sicheren Umfelds für Spieler und wiederholte das Verbot von Tools von Drittanbietern im Rahmen der Final Fantasy 14-Benutzervereinbarung, was auf potenzielle rechtliche Schritte gegen ihre Verwendung hinwies.

Die Final Fantasy 14 -Community hat kritisch auf Yoshidas Aussage reagiert. Einige Spieler drückten Enttäuschung aus und waren der Ansicht, dass die Erklärung die Grundursache des Problems nicht behandelte. Ein Benutzer schlug vor, dass das Spiel aktualisiert werden sollte, um zu verhindern, dass der MOD auf sensible Daten zugreift, während ein anderer das Budget und die Planungsbeschränkungen des Spiels im Umgang mit solchen Problemen in Frage stellte.

Der Autor von PlayersCope hat noch nicht auf die Kontroverse reagiert.